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  • Mit Psychotherapie helfe ich bei seelischen Konflikt- und Krisensituationen, bei seelischen Beschwerden und psychischen Leidenszuständen.
  • Ich empfehle psychotherapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen, noch bevor belastenden Zustände Ihr Leben dauerhaft beinträchtigen.
Depression

Die Depression

Die Depression ist eine häufig vorkommende psychische Erkrankung, die mit gedrückter Stimmung, Freud- und Interessenlosigkeit sowie Antriebsarmut einhergeht. Die Betroffenen fühlen sich traurig, niedergeschlagen oder hoffnungslos. Sie verlieren das Interesse an Hobbys, Arbeit, oder sozialen Kontakten, auch wenn diese früher große Bedeutung für sie hatten. Gefühle der Erschöpfung, des ausgebrannt seins und der Leere machen sich breit. Depressive Menschen fühlen sich oft wertlos, als Versager, eventuell haben sie starke Schuldgefühle. Sie können sich schwer konzentrieren und verfallen ins grübeln.

Psychosomatische Symptome

Immer wieder kommen auch psychosomatische Symptome, wie Schlafstörungen, zu wenig oder manchmal auch zuviel Appetit, oder Libidomangel (Verminderung des sexuellen Antriebs) dazu. In schweren Fällen kann eine ernst zu nehmende Selbstmordgefahr bestehen. Die Ursachen der Depression können sehr unterschiedlich sein.

Die Angststörung

Die Angststörung

Angst ist ein sehr sinnvolles Gefühl, das uns frühzeitig auf mögliche Gefahren hinweisen soll und ermöglicht, Bedrohungen abzuwehren und unser Überleben zu sichern. Problematisch wird es, wenn unser Alltag durch unbegründete und übertriebene Ängste eingeschränkt wird.

Ängste können von verschiedenen körperlichen Symptomen begleitet werden, wie z.B. Herzklopfen, Schwitzen, Übelkeit usw.

Die Angststörungen werden in verschiedene Gruppen unterteilt:

Generalisierte Angststörung: Andauernde Anspannung, Besorgnis und Befürchtungen in Bezug auf verschiedene alltägliche Ereignisse und Probleme stehen in Vordergrund.

Panikstörung: Die Betroffenen leiden unter anfallsartig auftretenden Angstattacken mit Herzrasen, Luftnot, Beklemmungsgefühl bis hin zu Todesängsten.

Phobien:

Agoraphobie
Angst vor dem Verlassen des Hauses, vor Reisen, oder vor dem Betreten von öffentlichen Orten wie z.B. Kaufhäuser, oder Plätzen.

Soziale Phobie
Angst vor sozialen Situationen und vor dem Kontakt zu anderen Menschen. Die Betroffenen haben Angst vor anderen Menschen zu sprechen, machen sich Sorgen, unangenehm aufzufallen oder zu erröten.

Spezifische Phobien
Diese Ängste beziehen sich auf ganz bestimmte Objekte, bzw. Situationen, wie z.B. Höhenangst, Spinnenangst, Flugangst, oder die Angst, eingeschlossen sein (Klaustrophobie).

Burn-out Syndrom

Burn-out Syndrom

Das Burn-out, also das ausgebrannt sein, trifft vorrangig sehr engagierte Menschen, die in beruflichen oder sozialen Situationen dauernde Überlastung erleben. Der Druck der Arbeitswelt in einer nicht nur Leistungs-, sondern Erfolgsgesellschaft steigt stetig. Mangelndes Lob, fehlende Anerkennung, Mobbing, ständige Kritik, oder dauernder Zeitdruck, sowie die damit verbundene Enttäuschungen kommen sehr oft vor.

Viele fühlen sich allein gelassen und sehen keinen Ausweg aus dem Hamsterrad. Zu den äußeren Umständen der Belastung kommen jedoch auch persönliche Faktoren, - wie besonders stark ausgeprägtes Bedürfnis, anderen zu helfen, wirksam werden, Perfektionismus und unrealistisch hohe Ansprüche, ebenso wie die Schwierigkeit sich abzugrenzen und Nein zu sagen - die manche Menschen für Burn-out anfälliger machen als andere.

Warnsymptome einer Burn-out-Entwicklung

  • vermehrter Einsatz für die Arbeit, freiwillige und unbezahlte Mehrarbeit, die Arbeit wird zum hauptsächlichen Lebensinhalt,
  • pausenloses Arbeiten und Verzicht auf Erholung,
  • eigene Bedürfnisse werden zurückgestellt, bzw. missachtet,
  • Hyperaktivität und das zunehmende Gefühl nie Zeit zu haben,
  • abnehmende Leistung wird durch vermehrten Einsatz kompensiert,
  • es fällt schwer abzuschalten, das Gedankenrad um die Arbeit dreht sich immer weiter,
  • soziale Kontakte werden häufig auf das Berufsumfeld beschränkt,
  • zunehmende Müdigkeit und Energiemangel, Konzentrationsschwäche.
Selbstwertprobleme / Narzisstische Störungen

Selbstwertprobleme / Narzisstische Störungen

Narzisstische Störungen haben mit fehlender oder mangelhafter Selbstliebe und schlechtem Selbstwertgefühl zu tun, wodurch das Leben eingeschränkt wird und liebevolle, tragende Beziehungen sehr schwer gemacht werden. Das narzisstische Erleben bewegt sich zwischen den zwei Extremen: zwischen der Grandiosität und der Minderwertigkeit.

Menschen, die sich eher minderwertig erleben, sind oft depressiv, machen sich klein und zum Opfer. Sie fühlen sich unfähig, das Leben alleine zu meistern, deswegen haben sie in Beziehungen sehr starke Anpassungsbereitschaft, bis zur Selbstaufgabe. Sie haben die Fähigkeit, stark mit anderen mitzufühlen, bis zur Übernahme fremder Gefühle, und wollen den Erwartungen der anderen entsprechen. Sie suchen in ihrem Partner eine starke Elternfigur, welche sie idealisieren können, aber bemuttern diese auch gleichzeitig. Wegen ihrer Angst, verlassen zu werden und ihrer fehlenden Autonomie können sie Aggression (die trennen würde!) nur in passiver Form leben. Diese Schwäche wird oft durch Leistung, Perfektionismus und Attraktivität kompensiert.

Andere, die die Grandiosität betonen, werten sich übermäßig auf und machen sich unangreifbar. Sie arbeiten oft in Führungspositionen. Sie wirken distanziert, selbstbezogen und erlauben sich kaum, Gefühle zu zeigen, da sie diese als Schwäche erleben. Sie betonen ihre Unabhängigkeit, bauen einen starken Panzer um sich herum und brauchen sichtlich niemanden. Oft sind sie wenig einfühlsam, verletzend, abwertend und aggressiv. Das Selbstwertgefühl wird durch die Bewunderung von anderen stabilisiert.

Für beide Ausdrucksformen gilt, dass diese Menschen Schwierigkeiten haben sich so anzunehmen, wie sie sind und sich hinter einer Fassade verstecken, die man in der Psychologie Falsches Selbst nennt. Hinter der Fassade steht ein vernachlässigtes verzweifeltes inneres Kind, das sich nach Liebe sehnt und sich mit seinen Bedürfnissen nicht zeigen darf. Oft wird aber die wirkliche Liebe mit der Anerkennung einer Leistung verwechselt.

Krisen

Krisen

Das Wort Krisis stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet Wende, Höhepunkt, Umschlagpunkt oder Entscheidung. Genau genommen ist es der richtungweisende Wendepunkt in einem Entscheidungsprozess. Belastungen und Herausforderungen führen nicht notwendigerweise zu Krisen. Erst, wenn man beginnt die Situation als bedrohlich zu erleben, - weil das, was früher Sicherheit gegeben hat, nicht mehr existiert, oder nicht mehr lebbar ist, oder weil man eine Entscheidungsfällung nicht mehr weiter verschieben kann - und die gewohnten Problembewältigungsstrategien versagen, befindet man sich auf dem Weg in die Krise.

Der Betroffene spürt, dass es so wie bisher nicht mehr weiter gehen kann, kennt aber den neuen Weg noch nicht. Neue Verhaltensweisen und Denkweisen sind nötig, um die Krise zu bewältigen. Wenn die nötigen Schritte gewagt werden, kann die Krise Lebenschance zu Reifung und Weiterentwicklung werden.

Frauenthemen

Frauenthemen

Heutzutage ist Frau sein ist nicht einfach: alte Rollenbilder gelten nicht mehr, leben aber in unserem Unbewussten weiter. Die gesellschaftlichen Erwartungen den Frauen gegenüber ändern sich laufend, was zu Verunsicherung führen kann. Die unterschiedlichen Rollen - Ehefrau, Mutter, leidenschaftliche Liebhaberin oder etwa tüchtige Geschäftsfrau – gleichzeitig erfolgreich zu erfüllen führt oft zu Überforderung. Die eigenen Wünsche, Vorstellungen, Fantasien und Ziele werden nicht selten vernachlässigt, der Kontakt zu sich selbst geht verloren, was dann wieder zu Unzufriedenheit und oft auch zu seelischer Krankheit führt.

Psychotherapie kann helfen, den individuellen Weg zu finden, um die verschiedenen Rollen so unter einen Hut zu bringen, dass man sich selbst gegenüber nichts schuldig bleibt.

Essstörungen

Essstörungen

Gesundes Essverhalten wird durch Hunger und Sättigung gesteuert und ist in dem Tagesrhythmus regelmäßig eingebettet. Essen ist mit Genuss und Freude verbunden und bringt Lebensenergie. Als Essstörung bezeichnet man einen unangemessenen Umgang mit dem Essen und eine übermäßige Beschäftigung mit dem eigenen Körper. Das reicht vom wahllosen zwanghaften Verschlingen großer Nahrungsmengen bis zur totalen Verweigerung des Essens. Die Übergänge zwischen den einzelnen Störungen sind fließend.

Die Hauptformen von Essstörungen

Bulimie (Ess-Brechsucht):
Andauernde Beschäftigung mit Essen. Die Betroffene haben krankhafte Furcht, dick zu werden, deswegen wird dem dick machenden Effekt der Nahrung entgegengesteuert z.B. durch Erbrechen, Abführmittelmissbrauch, Hungererioden…

Anorexia nervosa (Magersucht):
Absichtlich und selbst herbeigeführter Gewichtsverlust. Körperschemastörung – die Betroffenen erleben sich als zu dick, obwohl sie sehr schlank sind. Hungern, Kalorienzählen, wenig Nahrung und übermäßige körperliche Aktivitäten führen zum Untergewicht, welches ein gefährliches Maß annehmen kann.

Esssucht:
Übermäßiges Essen als Reaktion auf belastende Ereignisse führt zu Übergewicht.

Psychosomatik

Psychosomatik

Psychosomatische Erkrankungen werden körperliche Beschwerden genannt, bei denen trotz gründlichen ärztlichen Untersuchungen keine organischen Ursachen gefunden werden können. Jeder kennt die folgende Ausdrucksweisen: zu viel Last auf den Schultern zu tragen, etwas zum Kotzen zu finden, oder wenn etwas Kopfzerbrechen oder Bauchschmerzen bereitet, oder wenn jemand die Schnauze voll hat, nur um einige zu erwähnen.

Diese Ausdrucksweisen drücken Gefühle und Erlebnisweisen - wie Überforderung, Sorgen, Angst, Empörung und Ärger - aus. Körper, Seele und Geist bilden eine Einheit. Wenn Gefühle aus irgendwelchen Gründen blockiert oder nicht ausgedrückt werden können, eventuell unbewusst bleiben, kann es zu körperlichen Symptomen kommen. Unbehandelt oder mit falscher Behandlung können sie leicht chronifiziert werden.

Trauma

Trauma

Traumatische Ereignisse sind Belastungen, die außerhalb der üblichen Erfahrungen des Menschen liegen. Die meisten Menschen können in traumatisierenden Situationen nicht adäquat reagieren und sind Erfahrungen von extremer Angst, Kontrollverlust, Ohnmacht und Hilflosigkeit ausgesetzt.

Die Folgen eines Traumas

Immer wieder berichten Menschen nach einer Trauma, dass danach nichts mehr so ist wie vorher. Sie verlieren oft den Glauben an das Gute in der Welt, ihr Urvertrauen und ihre Grundsicherheit. Sie reagieren mit einer akuten Belastungsreaktion. Dazu gehören Symptome auf verschiedenen Ebenen:
körperliche Ebene: Schwindel, Schlafstörungen, Alpträume, Müdigkeit, Übelkeit;
kognitive Ebene: Desorientierung, Verwirrung, Mißtrauen, Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung, Unkonzentriertheit;
emotionale Ebene: starke Trauer, erhöhte Erregbarkeit, Wut, Angst, Scham sowie Schuldgefühle;
Verhaltensebene: sozialer Rückzug, Veränderung im Sprachgebrauch, erhöhter Konsum von Alkohol oder anderen Suchtmitteln, Hektik, Hunger- oder Appetitlosigkeit, Überempfindlichkeit.

Diese akuten Symptome sollten mit der Zeit weniger werden, oder verschwinden. Wenn dies nicht der Fall ist, spricht man von einer PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung). Manchmal tritt diese erst nach Jahren wieder auf, wenn der Betroffene ein ähnliches Ereignis erlebt, das ihn an das Trauma erinnert.

Oft sind es unbewusst wahrgenommene Erfahrungen, wie ein Geruch, eine Stimme, oder eine Berührung, die die Traumaerfahrung wieder beleben können.

Ein nicht verarbeitetes Trauma kann chronische psychische Störungen hervorrufen und schwerwiegende Veränderungsspuren in der Persönlichkeit hinterlassen.

Autogenes Training

Autogenes Training

Das Autogene Training (AT) ist ein in den 1920er Jahren von J. H. Schulz entwickeltes "konzentratives Selbstentspannungsverfahren", das gleichzeitig körperliche und seelische Bereiche anspricht. Es entstand aus Beobachtungen der Hypnoseforschung. Heute wird es weltweit als äußerst wirkungsvolle Methode angewendet.

Zu Beginn wird die Aufmerksamkeit gezielt auf bestimmte Teilbereiche des Körpers gelenkt und die Entspannung in einer Art Selbsthypnose herbeigeführt. In der fortgeschrittenen Stufe besteht die Möglichkeit, eine persönliche innere Suggestion, sogenannte "Formelhafte Vorsatzbildungen" einzubauen, um sich zu stärken und zu entwickeln.

Foto von der Praxis

Mit Autogenem Training erlernen Sie eine Technik, die mit relativ geringem Aufwand verbunden ist und im Anschluss an den Kurs – von der leitenden Person unabhängig – weiter durchgeführt werden kann.

Voraussetzung für das Gelingen ist die Bereitschaft, regelmäßig 2-3-mal am Tag ein paar Minuten zu üben. Dies fordert ein gewisses Maß an Geduld und Ausdauer. Mit AT gewinnen Sie aber Ruhe und Gelassenheit.

Zielgruppe: Personen, die AT als Prophylaxe für ihre körperliche und seelische Gesundheit, mehr Gelassenheit und Ruhe im Alltag anwenden möchten, oder diejenigen, welche unter Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, innerer Unruhe, Nervosität, Ängsten, mangelndem Selbstvertrauen, Kreislauf–/Blutdruckbeschwerden, Magen/Darm-Beschwerden, Schmerzen, psychosomatischen Beschwerden oder Burn-out leiden. Auch für Sportler ist AT besonders empfehlenswert.

Kleingruppen: Minimum 4, Maximum 6 Personen. Quereinsteigen ist nicht möglich.

Kursbeginn: Jährlich Ende September und Mitte Februar

Genauere Termin-Informationen auf Anfrage gerne
per e-Mail.

Selbsterfahrung für Propädeutikumsteilnehmer

Selbsterfahrung für Propädeutikumsteilnehmer

Einzel- und bei ausreichender Teilnehmerzahl in einer Gruppe von 4-6 Personen

Für das Propädeutikum und den Werdegang als PsychotherapeutIn ist die Selbsterfahrung essentiell. Sie lernen dabei über Ihr Denken und Erleben und Ihre Beziehungen mit anderen Menschen zu reflektieren. Normen, Werte, Regeln und Beziehungserfahrungen aus der Herkunftsfamilie oder aus dem Kindergarten, der Schule und dem Freundschaftskreis prägen uns so zu werden, wie wir heute sind. In der Auseinandersetzung mit uns selbst, unserer Vergangenheit, Biographie und Gegenwart holen wir Träume und innere Bilder zu Hilfe.

Selbsterfahrung, Psychohygiene für PädagogInnen

Selbsterfahrung, Psychohygiene für PädagogInnen

Als ehemalige Kindergartenpädagogin weiß ich, wie wenig das gesellschaftliche Vorstellungsbild über "eh nur den ganzen Tag mit den Kindern spielende, singende, bastelnde und Spaß habende und sowieso viel Ferien habende" PädagogInnen stimmt.

Viele pädagogische Fachkräfte gelangen täglich an ihre Grenzen und leiden unter der mangelnden gesellschaftlichen Anerkennung und Bagatellisierung. Überlastungssymptome, Burn-Out, Depression, Angst- und Panikzustände, Resignation, chronische Erschöpfung oder Schlafstörungen können die Folge sein. Qualitative Arbeit mit Kindern setzt eine gute Psychohygiene voraus.

Nur Personen, die mit Stress umgehen können und in ihre Mitte zurückfinden, wenn sie einmal aus der Balance geraten sind, sind in der Lage, jederzeit für andere da zu sein; dabei möchte ich Ihnen behilflich sein.

Klinische Hypnose

Die Hypnotherapie nach Milton Erickson stellt ein therapeutisches Verfahren dar, bei dem der Klient in einen veränderten Bewusstseinszustand versetzt wird, die es erleichtert, die äußere Realität und die physiologischen, kognitiven und emotionalen Beschränkungen des Alltags zu verlassen und neue Problemlösungen zu finden.

Der besondere Entspannungszustand, in dem sich der Klient befindet, wird als Trance bezeichnet, die es ermöglicht, die innere Realität intensiv zu erleben.

Mit Hilfe der Vorstellungskraft kann die hypnotische Trance therapeutisch genutzt werden, um die Selbstheilungskräfte, Ressourcen, und ungenutzten Fähigkeiten zu aktivieren, psychosomatische Reaktionen zu beeinflussen und Zugang zu neuen und kreativen Lösungswegen zu finden. Die Informationsverarbeitung ist vielfältiger und tiefer als im normalen Wachzustand, wodurch kreative, dem bewussten Denken bislang nicht verfügbare Lösungsmöglichkeiten entstehen können. Durch die Beruhigung des autonomen Nervensystems während der Hypnose vermindert sich die Ausschüttung von Stresshormonen und die Funktionen des Hormon- und Immunsystems verbessern sich, sodass es zu einer Regeneration des Organismus kommt.